Die Orangerie wandelte sich zum
"Treibhaus", zu einer "Brutstätte"
faszinierender Lebensformen,
die sich - teils schwebend, teils
rankend - in ihrem Farb- und Formen-
reichtum präsentierten.
Im Freigelände entstanden Biotope
auf Zeit, vermischten sich Kunst-
objekte - naturwüchsig, eingebettet -
mit der eigentlichen Bepflanzung des
Botanischen Gartens.
Überdimensionale, phantastisch-bunte
Pflanzenobjekte im offenen Gelände
gerieten bereits von weitem in den
Blick, während unscheinbarere
Gewächse erst bei näherem Hinschauen
im dichten Grün der Staudenbeete zu
entdecken waren...
WUNDERSAME
Entdeckungen zwischen
Kunst und Natur
Kelbassa's Panoptikum zu Gast im Botanischen Garten
Düsseldorf, 12.08. - 03.09.2006
WUNDERSAME 2006
AUSSTELLUNGS-
FLYER
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